Dieser Blogeintrag wurde von der Volksrepublik China bis auf weiteres zensuriert. Bitte versuchen sie es später wieder…. So oder so ähnlich fühlten auch wir uns, wenn wir in China versuchten, gewohnte Programme oder Applikationen wie GMAIL, Facebook, Google Maps, WordPress oder ähnliches aufzurufen.

Peking

Wir kamen am Pekinger Hauptbahnhof an und plötzlich war alles lauter und wärmer und wir waren mitten im Gedränge. Wir verabschiedeten uns von unserer Reisecrew und machten uns auf in unser Hostel, das für Maria 25 Stockwerke Überwindung im Lift kostete. Wobei es ja nichtmal 25 echte Stockwerke waren, da das Erdgeschoss bereits Nummer 1 ist und die Unglückszahlen 4, 13 und 14 in China meistens ausgelassen werden – man kann ja nie wissen. Also nur 21 Stockwerke – alles easy!

Hallo Kulturschock!

Ab hier war offensichtlich vieles „anders“ und es änderte sich einiges maßgeblich für uns im Vergleich zu den zuvor bereisten Ländern: Der Verkehr wurde nochmals hektischer bzw chaotischer, die Häuser höher, die Leute sprachen noch weniger Englisch und natürlich: sie ziehen den Rotz hoch und „schlatzen“ überall hin egal ob Draussen oder IM Bahnhofsgebäude oder in der U-Bahn. Das kann man sich echt so vorstellen – wenn du 15 min einer Straße entlang gehst, triffst du sicher 10 Leute die das Schlatzen praktizieren (egal ob Frau, Mann oder Kind) und das hörte nicht auf bis wir in Hongkong waren. Das „Schmatzen“ hingegen störte uns weniger, bzw mussten wir uns eingestehen, dass bei den Gerichten (zumeist sehr köstlichen Gerichten) ein Schlürfen oder Schmatzen ohnehin unvermeidbar war. Nach der langen Zugfahrt gönnten wir uns also gleich mal eine Peking Ente, die von einem Chef aus der Küche vor unseren Augen zu Tisch tranchiert wurde. Warum? Na, um diese auch mit den Stäbchen essen zu können, mit denen wir uns zu diesem Zeitpunkt noch etwas tollpatschig anstellten. Dazu wurden verschieden Saucen, Gemüse und Wraps gereicht und obwohl keiner der Kellner ein Wort Englisch sprach, wurde unser Essenstil einem der Kellner bald zu bunt und er zeigt uns, dass wir nicht das Fleisch und Gemüse mit den Stäbchen in die Saucen eintunken, sondern das ganze in die Wraps/Teigpalatschinken einrollen und wie frische Frühlingsrollen essen sollten. Köstlich & empfehlenswert!

Beijing Duck

Der nächste Tag begann mit einem ewigen Fußmarsch zum Sommerpalast, dem Tiananmen Platz und zur Verbotenen Stadt. Im Nachhinein gesehen ist Peking vielleicht wirklich keine Stadt die man zu Fuß erkunden sollte: es sind ganz schöne Distanzen, das Dazwischen ist nicht unbedingt schön und man spürt vermehrt den Smog. Immer wieder hatte ich per App den Luftindex gecheckt, über 150/ungesund war die Luft nur ganz selten aber gefühlt gute Luft gab es in Peking nur in den großen Parks.

Der Smog ist sicher im Winter am intensivsten, da vielerorts noch mit Kohle geheizt wird, abschreckend finde ich es jedoch trotzdem, wenn gut zwei Drittel der Passanten mit Atemschutzmasken unterwegs sind. Thema war der Smog aber nur in Peking – in allen weiteren Städten Chinas die wir bereisten, trugen zwar auch manche Chinesen die Masken, aber die Luft an sich fühlte sich bedenkenlos an. Auf meine Frage warum manch einer diese Masken tragen würden, kam von unserer Hostelmama, (wie wir seit Peking jede unserer Rezeptionistinnen nennen, wobei die Hostelmama in Peking die echte Hostelmama bleibt), dass sich diese Leute nur vor dem Pollenflug schützen wollen und die Luft sonst gut wäre 🙂 Ob das ihre Standardantwort für Touristen war, Propaganda der Regierung oder ob sie das wirklich glaubt, werden wir wohl nie erfahren.

An diesem Tag hatten wir übrigens auch unser erstes richtiges, authentisches chinesisches Mittagessen in einem komplett untouristischen Restaurant (Ja – Essen war für uns ein großes Thema in China), was soviel hießt wie, du bekommst in Plastik verschweißtes Geschirr = kleine Schüssel, ein Teller in der Größe eines Kuchentellers und einen Becher; dazu Stäbchen und Tee. Viel später wurden wir erst aufgeklärt, dass der Tee nicht nur zum Trinken gedacht ist, sondern dass damit das Geschirr nochmal abgewaschen werden sollte. Egal wir haben‘ s überstanden. Die Karte war für uns nicht entzifferbar, aber es gab schöne Bilder – somit bestellten wir mehr oder weniger blind, aber waren begeistert und die Angestellten hocherfreut, dass wir bei ihnen speisten. Außerdem sind wir seit dem Tag ein wenig dem chinesischen Gurkensalat mit Chili und Knoblauch verfallen. 😉

Die Verbotene Stadt erkundeten wir dann erst spät Nachmittags, da wir zuvor von einem starken Regen überrascht wurden und dessen Ende bei einer Tasse Matcha Latte abwarteten. Der große Vorteil, im Gegensatz zum Vormittag: es waren nur noch 1/4 der Touristen in der Anlage und wir konnten angenehm durch schlendern. Also halt gemeinsam mit hundert anderen Touris, anstelle von Tausenden (– das wissen wir von Andreas Instagram Posts). Imposant war dieser riesige Komplex definitiv, seht selbst.

Fertig mit der Verbotenen Stadt wollte ich mir eine Rikscha Tour durch die Hutongs einreden lassen (traditionelle chinesische Gassen), jedoch machte unsere Anbieterin den Fehler, uns mit einem 15 minütigen Fußmarsch in dunkle Hintergässchen zu führen, bis wir kein gutes Gefühl mehr bei der Sache hatten. Daher kehrten wir ihr den Rücken zu worauf sie uns energisch-enttäuscht nachschrie – aber selbst schuld. Also spazierten wir noch in den Jingshan Park von dem man einen grandiosen Ausblick auf die Verbotene Stadt bzw die gesamte Stadt Peking genießen und auch ganz viele verschieden Koifisch-Arten bewundern kann.

Den Folgetag verbrachten wir entspannt mit Shopping in den unzähligen Shopping Center Pekings, die alles haben, was das Herz begehrt: einen Lego-Store, wo Martin sein Lego-Spirit-Animal, den Panda fand, Georg sein Idol Iron Man, traf und Maria beinahe ein Lego-Hogwarts und eine Harry Potter Enzyklopädie auf chinesisch kaufte. Am Abend trafen wir uns mit unseren Traintravel-People zum Hotpot-Essen nahe der bekannten Einkaufsstraße Dongcheng, wo sich Maria vor dem Essen noch als Verhandlungsprofi entpuppte, als sie eine Straßenverkäuferin dazu brachte, den Preis für ein Schachspiel um 75% zu reduzieren, gekauft wurde es trotzdem nicht.

….sichtlich überfordert in Peking.
Die Reisecrew: 3 Niederländer und 4 Österreicher beim Hotpot Essen

Unser persönliches Peking Highlight durften wir am nächsten Tag erleben. Wir fuhren in den „Art Distrikt 798“, ein sehr hippes Künstlerviertel mit Ausstellungen, Graffiti, DJI Store (Fachgeschäft für Drohnen) und liebevollen Kaffees mit Happy Hour – also alles was wir gerne haben auf einem Platz. Das beste Ad On: der Ort ist für chinesische Touristen eher uninteressant, was die Anzahl an Personen pro Quadratmeter dort drastisch gesenkt hat.

Exkurs: Die Story mit den chinesischen Bankomaten

Das Bezahlen in China ist schon eine kleine Herausforderung: Visa und Mastercard – pf – no Chance! Ali-Pay und WeChat, so bezahlt man hier! Wem diese zwei Begriffe nichts sagen: WeChat ist in China DIE APP, mit der man hier alles macht (sie ersetzt Whatsapp, Facebook, Tinder, Instagram…) auch das Bezahlen funktioniert damit und die Online-Payment App Ali-Pay ersetzt hier einfach Google-Pay. Bezahlen kann man mit diesen Apps aber nur wenn man eine chinesische Telefonnummer oder Bankomatkarte hat. Was für uns nur folgende Option übrig lies: old school mit Bargeld zu bezahlen – kein Problem für uns! Zum Glück hat unsere Hostelmama uns auch gleich gesagt zu welcher Bank wir müssen, weil in China bekommt man mit einer ausländischen Bankomatkarte nicht bei jeder Bank zu seinem Geld. Und dann gibt’s bei der Anwendung auch noch etwas sehr wichtiges zu beachten: zuerst kommt das Geld, dann muss man auf einen Knopf drücken, um die Karte wieder zu bekommen. Tut man das nicht, bleibt sie drinnen. Das wollte Martin unbedingt ausprobieren und da die Bankfiliale wegen der kommenden Feiertage geschlossen hatte, blieb diese auch dort. Soviel dazu – also aufpassen beim Geld abheben in China!

Auf der Mauer auf der Lauer… in Jingshanling

Was wäre ein Besuch in Peking, ohne zur Mauer zu fahren? Um den Touristenmassen etwas (ganz geht es in China sowieso nirgends) aus dem Weg zu gehen, wählten wir eine Tour nach Jinshanling. Unsere Hostelmama hatte uns diese Tour empfohlen und wir wurden nicht enttäuscht und sogar mit inkludiertem Frühstück überrascht. (Was vor allem Marias Herz gleich höher schlagen ließ.) Wir hatten also eine geführte Tour gebucht mit englisch-sprachigem Guide, die bei ihrer Vorstellung meinte, das wichtigste wäre ihre Telefonnummer, die sie ungelogen, 8 Mal wiederholen musste, aber nichtmal jene, deren Muttersprache Englisch ist, konnten diese entziffern. Soviel zu den englischsprachigen chinesischen Guides. Dschingis Khan war ihr ebenso kein Begriff und dass wir aus Austria und nicht aus Australia kamen, gaben wir irgendwann auf, zu erklären. Dafür freute sie sich um so mehr über die Aussage, China wäre der USA überlegen und sie war immer sehr bemüht und freundlich.

Nach kurzem Stopp in einem kitschig inszenierten chinesischen Spa-Dörfchen waren wir also kurz davor eines der Weltwunder der Moderne zu erklimmen. Wir wählten die zu-Fuß-Variante und hatten 3,5 h Zeit die Stufen – wenn man die Ansammlung zahlreicher, ungleicher Erhöhungen überhaupt so nennen kann – bis zu unserem Treffpunkt zu meistern. Über 20.000 km soll sie lang oder lang gewesen sein und es ist bewundernswert, wie sie sich dahin schlängelt. Sie ist über hohe Bergkämme und Hügel gebaut, über die ich auch ohne Mauer nicht drüber wollen würde.

Bevor wir auf eigene Faust die Mauer erkunden durften gab’s noch eine ausführliche (verwirrende) Erklärung, welche Strecke wir gehen sollen und wo wir uns in 3 Stunden wieder treffen werden.

Bei unserem Abstieg trafen wir wiedermal einen Österreicher, genauer gesagt einen Vorarlberger, der die letzten Monate ein Praktikum beim Aussenministerium in China absolviert hatte und mitunter den Besuch von der Landeshauptfrau Mikl Leitner und unserem Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz in China mitorganisiert hatte (diese waren zur selben Zeit in Peking wie wir).

Die Aussicht von unserer Dachterrasse im 25. Stock, in Peking.

Mit dem Speedtrain nach Xi An

Nach fünf Tagen in Peking (mehr als ausreichend) reisten wir weiter nach Xi An – der Tag entpuppte sich als sehr starker Reisetag – hier warum: Im bekanntlich kommunistischen China ist der Tag der Arbeit, der 1. Mai ein besonderer Feiertag, vielleicht sogar der zweitwichtigste nach Chinese New Year. Zirca 3 Wochen vor dem 1. Mai 2019 hat die chinesische Regierung kurzerhand beschlossen, dass nicht nur der 1. Mai ein arbeitsfreier Feiertag sein soll, sondern auch der Donnerstag 2.5 und Freitag 3.5 freigenommen werden soll/muss, im Gegenzug dazu, aber an den beiden Sonntagen davor und danach gearbeitet werden muss. Also hatten ALLE Chinesen in dieser Woche eine unverhoffte verlängerte Urlaubswoche.

Die Fahrt mit dem Speedtrain verlief jedoch problemlos, die Chinesen wissen schon, wie man die Menschenmassen ordnet, um sie weniger wirken zu lassen, und nach wenigen Minuten im Zug hatten wir schon auf über 300 km/h beschleunigt und 5,5 h später hatten wir auf angenehmste Weise die 1100 km nach Xi An bewältigt.

Xi An ist bekannt für seine 14 km lange, rechteckige Stadtmauer, die Maria und ich mit dem Tandem erkundeten. Auch hier stießen wir wieder, sicherlich auch den Feiertagen geschuldet, auf massenhaft Leute. Egal ob in Paris, Los Angeles oder Moskau, noch nie haben wir zuvor irgendwo solche Menschenmassen gesichtet.

Abends verabredeten wir uns mit Giel und Anouk um den Food Market zu erkunden. Es gab allerhand Köstlichkeiten, von gerolltem Eis über getrockneten Mangos bis hin zu jedem nur vorstellbaren Tier in frittierter oder panierter Ausführung. Doch die eigentliche Attraktion waren wir:

Fotos von den Weißen

Immer wieder wurden wir entweder heimlich oder offensichtlich, gefragt oder ungefragt von den Einheimischen fotografiert. Höhepunkt war vielleicht wirklich als wir, 2 blonde Österreicher und 2 Niederländer bei denen Anouk sicher mit ihren roten Locken punktete, und allesamt mit super heller Haut, in Xi An herumspazierten. Genau erklären warum es so erstrebenswert ist, mit Weißen ein Bild zu erhaschen, konnte uns zwar bislang noch keiner, mittlerweile haben wir es aber akzeptiert und sehen es als Schmeichelei an. Es ist unfassbar lustig, die Asiaten dabei zu beobachten, wie sie teils verdeckt so tun wollen, als würden sie ein Handyspiel spielen – die Handykamera aber offensichtlich auf dich ausgerichtet – oder lauthals ihre Freunde über unsere Anwesenheit informieren, bis diese auch das Handy zücken. Ja es ging echt so weit, dass ich beim Wandern von einem Local gefragt wurde, ob Maria und ich nicht ein Foto MIT SEINER Freundin machen wollen und sie dabei eng, trotz unserer Verschwitztheit, zu umarmen.

Vater mit 3 Kindern an der Leine

Eine weitere Eigenart der Chinesen, die anfangs verstörend wirkt, aber eigentlich sogar etwas praktisch erscheint, sind die Kinderleinen. Ja richtig gelesen, es kommt schon ab und zu vor, dass wir auf Eltern gestoßen sind die 2-5 Kinder an der Leine hatten. Optisch verstörend, aber angesichts der Menschenmassen verständlich.

An dieser Stelle sei auch erwähnt: Umweltbewusst gehen die chinesischen Eltern mit dem Windelmanagement um: es gibt nämlich selten welche. Die Kinder tragen meist einen Body-Anzug der unten rum komplett geöffnet werden kann und schiffen dann dorthin wo’s geht – sei es ein Busch oder ein Mistkübel.

Mount Huashan – einer der heiligen Berge

Ein Wandertag muss her. Martin hat Bilder vom „gefährlichsten Berg der Welt“ gesehen und mag dort natürlich hin. Also los! Leider müssen wir Georg wegen Krankheit im Hostel lassen, Martin und ich machen uns bald in der früh auf den Weg. Dem erhöhten Verkehrsaufkommen geschuldet kamen wir – obwohl wir um 6.30 Uhr aufgestanden wären – erst um kurz vor 12 mit dem Zug in das 100 km entfernte Huashan an, um dort Wandern zu gehen.

Den Mount Huashan kennt man von wildesten Bildern oder Videos auf denen Touristen auf einem schmalen Holzsteg dem Abgrund entlang klettern (– einfach mal googlen). Ich unterstelle mal all jenen die diese Hike Variante wählen, dass sie mit der Gondel das erste große Stück hinauffahren – nicht so wir:

Es gibt nämlich auch die Variante vom Dorf unten hinauf zum North Peak zu wandern. Es gäbe sogar die Möglichkeit gegen Mitternacht die Wanderung zu starten, um bei Sonnenaufgang oben am Gipfel anzukommen, da der Großteil des Wegs auch mit Laternen ausgestattet ist (haben wir leider erst vor Ort erfahren). Der Aufstieg ist schon fordernd, über 1200 Höhenmeter – viele davon Stufen und oftmals sehr enge Stellen wie der „1000 Feet Canyon“ oder der „100 Feet Gorge“. Der wiederum komplette Gegensatz zu Österreich: alle 300 Meter befindet sich ein Standl bei dem man Früchte, Snacks und Wasser zu fairen Preisen erwerben kann. Schon praktisch.

North Peak Mt Huashan

Nach drei Stunden des andauernden Anstieges waren wir auf der Nordspitze angekommen, genossen die spektakuläre Aussicht und entschlossen uns gegen den einfachen Abstieg mit der Gondel (made by Doppelmayr, what else) und huschten wir über 3999 Stufen, oder 45 Minuten (90 waren angeschrieben) auf der anderen Seite des Berges bis zum Bus-Shuttle hinunter, wir hatten einen Zug zu erwischen und etwas Zeitdruck. Was für ein Tag – Stufen konnten wir danach keine mehr sehen geschweige denn benutzen. Zum Glück gab’s in unserem Hostel einen Lift rauf in den 12. Stock…;-)

Xi An wäre zudem bekannt für die Terra Cotta Armee, jedoch wollten wir aufgrund der Feiertage noch intensiveren Körperkontakt und langes Warten umgehen und haben diesen Punkt absichtlich ausgelassen.

die erstmalige Triumph über den Rubik´s Cube

Mit dem Speedtrain und Agatha Christie’s Mord im Orientexpress waren wir dann wie im Flug in der schärfsten Stadt Chinas, Chengdu der Provinzhauptstadt Sichuans, und somit auch offiziell in Chinas Süden angelangt. (Beitrag folgt.)

MAGEMA TIPPS für Chinas Norden.

  • Einen Abgelegenen Teil der Chinesischen Mauer besuchen (Jingshanling wird zwar überall angeboten, bleibt aber trotzdem weiterhin der „Geheimtipp“)
  • In den meisten Parks Pekings muss Eintritt bezahlt werden; wirklich empfehlenswert, da tolle Sicht auf die Verbotene Stadt und schöner Sonnenuntergang fanden wir den Jingshan Park
  • lieber weniger Zeit in Peking einplanen
  • den Mt Huashan bei Nacht zu besteigen
  • nicht um den 1. Mai in China herumreisen – es sind auch an normalen Wochenenden genug Menschenmassen unterwegs

Eine Antwort zu „Chinas Norden”.

  1. Avatar von Chinas Süden

    […] ist es den eifrigsten Bloglesern unter euch auch aufgefallen: Chinas Norden hat uns gleich mal ziemlich erdrückt, um nicht zu sagen, wir waren schlichtweg überfordert, mit […]

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